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Wir machen Sie ready4all
Haben sie besser vorgesorgt
notfallsets für alltägliche situationen
Gut vorbereitet für den Notfall Zuhause
Nirgendwo passieren so viele Unfälle wie im Haushalt: Mit dem Messer beim Zwiebelschneiden abgerutscht, die Hand am Backofen verbrannt, bei der Gartenarbeit verletzt, den Fuß beim Treppensteigen verdreht oder plötzlich mit heftigen Kopfschmerzen geplagt – für die meisten Situationen können Sie zumindest erste Hilfe in Ihrem Zuhause bevorraten.
Dieses Notfall-Set beinhaltet einen Verbandskasten, ein Haut- und Wunddesinfektionsmittel sowie Ibuprofen 400 als schmerz- und fiebersenkendes Mittel.
Für die erste medizinische Grundversorgung bietet sich das Krisen-Vorsorge-Paket an, welches nach den Hausapotheken-Vorgaben des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entspricht. Es bietet zusätzlich zum kleinen Notfall-Set weitere sinnvolle Produkte wie zum Beispiel ein Mittel gegen Durchfall, Übelkeit und Erbrechen und Elektrolyte. Ebenfalls finden Sie ein Präparat gegen Erkältungsbeschwerden und auch ein Fieberthermometer. Eine Insektenstich- und Sonnenbrandsalbe sowie Splitterpinzette und Desinfektionsmittel sind auch enthalten.
In Zeiten von Corona
Nach den Erlebnissen der letzten Monate sind Atemschutzmasken ein Muss und sollten immer parat liegen. Hier empfiehlt sich eine FFP2-Maske. Auch wenn die Masken primär dem Selbstschutz dienen, bieten die FFP2-Masken mehr Fremdschutz als Alltagsmasken. Hier gelangen deutlich weniger Aerosol und kleinere Tröpfchen in Mund oder Nase. Entsprechend der Norm DIN EN 149:2009-08 müssen FFP2-Masken 95 Prozent der Partikel abfiltern.
Die Luft ist rein!
Saubere Raumluft trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei. Nicht umsonst wird sauberer Atemluft eine große Bedeutung für unsere Gesundheit zugeschrieben. Kraftvolle Luftreiniger helfen Allergene in der Raumluft zu reduzieren und wieder besser durchzuatmen. Der Sensor misst die Luftqualität und der HEPA Filter nimmt bis zu 99,97% aller mikroskopisch kleinen Partikel und Allergene, z.B. Schimmel, Sporen, Pollen, Staub, Rauch und Tierhaare auf. So lassen sich auch Gerüche ohne Chemikalien reduzieren.
Trinkwasser-Check
Unser Trinkwasser ist dank der strengen Regelungen der Trinkwasserverordnung unbedenklich, wenn es von den Wasserversorgern an die Haushalte ausgeliefert wird. Jedoch sind Verunreinigungen im eigenen Rohrsystem deutlich häufiger eine Gefahrenquelle für die Gesundheit, als viele denken. So können Schadstoffe, Bakterien und gefährliche Stoffe innerhalb der eigenen Leitungen ins Wasser gelangen.
Mit modernen Tests können Sie herausfinden, ob es in Ihrem Leitungswasser Schadstoffe gibt und die Qualität Ihres Trinkwassers zuhause schnell, einfach und kostengünstig analysieren.
Auf die tägliche Menge an Trinkwasser darf auch in Krisenzeiten nicht verzichtet werden. Ist die Qualität des Leitungswassers bedenklich, müssen Bakterien und andere Krankheitserreger sind vor dem Genuss unbedingt abgetötet oder herausgefiltert werden, sonst sind Durchfall, Übelkeit und Erbrechen sind die Folge. Mikroorganismen wie Viren, Pilze und Bakterien lassen sich in der Regel durch Abkochen zuverlässig beseitigen. Doch verunreinigtes Wasser kann im Notfall auch auf andere Art aufbereitet werden. Mit Tabletten wie Micropur lässt sich eine Wasseraufbereitung zur Krisenvorsorge praktizieren.

Weitere Selbsttests für zuhause
Schwermetall-Test: Mit diesem Testkit kann die Schwermetallbelastung durch Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink ermittelt werden.
Mineralstoff-Test: Ist Ihr Körper mit den essentiellen Mineralstoffen wie Magnesium, Zink und Selen gut versorgt? Die Mineralstoff-Analyse zeigt es.
Darmgesundheits-Test: Eine Stuhlprobe liefert wertvolle Anhaltspunkte, mit denen Sie gezielt Ihre Darmgesundheit verbessern können. Messwerte rund um Entzündungen, Bakterien und Pilze im Darm werden im medizinischen Labor professionell analysiert.

Sicher unterwegs!
Ob ein Autounfall auf dem Arbeitsweg oder ein längerer Stau auf Reisen: Notfall-Situationen im Auto passieren immer, wenn man nicht damit rechnet und erfordern dann häufig wichtige Dinge griffbereit im Fahrzeug zu haben.
Effektiv erste Hilfe leisten
In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, in jedem Auto mindestens einen Verbandskasten mitzuführen. Fehlt er oder ist abgelaufen, notiert der TÜV übrigens einen Mangel. Eine zusätzliche Rettungsdecke kann von Vorteil sein – und das nicht nur wenn beispielsweise das Auto während eines längeren Staus im Winter ausgekühlt ist oder man die Nacht mal spontan im Fahrzeug verbringen muss.
Bei einem Unfall mit verletzten Personen gilt Regel Nr. 1: den Notruf 112 wählen! Unter dieser Nummer erreichen Sie automatisch die nächstgelegene Rettungsleitstelle. Von dort aus wird sofort ein Rettungswagen an die Unfallstelle geschickt.
Die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungssanitäter scheint in so einer Notsituation sehr lange. Doch es gibt kleine Utensilien, die kaum Platz benötigen und bei der ersten Hilfe Leben retten können.
Zunächst sollte natürlich die Atmung überprüft werden. Atmet die verletzte Person nicht mehr, sollte sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung gestartet werden. Als Faustregel gilt: 30 Mal kräftig auf den Brustkorb drücken, 2 Mal beatmen – und zwar solange bis der Rettungsdienst vor Ort eintrifft. Um das eigene Verletzungsrisiko zu minimieren, kann eine Beatmungsmaske verwendet werden. Dank dieser Maske findet kein direkter Kontakt zwischen Helfer und verletzter Person während der Beatmung statt.
Im Falle einer heftigen Blutung kann mittels blutstillendem Spray geholfen werden. Wenn eine Wunde sehr stark blutet und Blut im Schwall austritt, ist natürlich eine zusätzliche Abbindung notwendig.
Haut- & Wunddesinfektion sollte immer an Board sein. Nicht nur im Falle einer Verletzung, die desinfiziert werden muss, sondern auch zur Desinfektion der helfenden Hände.

Lange Autofahrten entspannt meistern
Bei langen Fahrten sollte öfter mal eine Pause gemacht werden. Wenn das aber beispielsweise aufgrund eines unvorhergesehenen Staus nicht möglich ist, gibt es einige Dinge, die dann im Auto sehr sinnvoll sein können.
Achten Sie darauf, dass Sie immer genug Trinkwasser dabei haben. Sollte der Blutzuckerspiegel stark sinken, können Dextrose Energy Drinks oder Traubenzucker in fester Form bis zum nächsten Stop die Rettung sein. Quengelnde Kinder auf der Rückbank sind mit einem Früchteriegel fürs Erste meist gut versorgt.
Wenn der Stau nicht enden will, sich aber die Notdurft ankündigt, gibt es Taschen-WCs für Frauen und Männer. Feuchttücher oder praktische Einmalhandtücher sind dann ebenso empfehlenswert. Im Falle von Übelkeit kann eine griffbereite Nierenschale sinnvoll sein.